Montag, 2. September 2013
Geht doch...
Selbst anscheinend unbeteiligte, neutral denkende Personen in Maintream-Medien kommen manchmal dazu, mit nüchternen, naturwissenschaftlichen Fragen die Übergewichts-Hysterie zumindest in Frage zu stellen.

Die Fakten sind also so greifbar, dass ein wenig Recherche sie jedem Menschen zur Verfügung stellt.

Trotzdem verkauft sich die übliche kopflose Panik immer noch besser.

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Freitag, 25. Januar 2013
Jahresanfang nervt!
Jetzt ist aber mal wieder Schluss mit den verdammten Abnehm-Werbespots im Fernsehen! Und es wird echt Zeit, dass mein Lieblings-Gesundfutter-Magazin online wieder Rezepte postet und nicht nur Abnehmfasel. Ich habe das Gefühl, das wird jedes Jahr penetranter. Genau so, wie Weihnachten jedes Jahr früher anfängt.

Na ja, dafür gibt es aber auch gute Projekte -- ich glaube, ich mache bei Hanne Blanks 100 Tage-Challenge mit, mit dem Vorhaben, jeden Tag einen Kilometer zu Fuß zu gehen. An Tagen, wenn ich arbeite, tue ich das sowieso -- aber das würde heißen, an Tagen, wenn ich nicht arbeite, wäre das zumindest jeweils eine B.-Platz-Runde.

Oder hat eine gewisse Spingula vielleicht einen anderen Vorschlag? Bis nächsten Donnerstag habe ich noch Bedenkzeit.-

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Donnerstag, 23. August 2012
Saure Gurken
Dieses Jahr sind die sauren Gurken sehr sauer. Meine beste Freundin und ich üben uns schon in detaillierter Gewitterkritik, um uns die Zeit zu vertreiben.

Und als Zeitungsredakteur, der die weißen Flecken zwischen den Anzeigen mit irgendwas füllen muss, druckt man zur Zeit jeden Schwachsinn.

Anders kann ich mir nicht erklären, was eine österreicherische Online-Freundin mir gerade über tumblr Fanmail mitgeteilt hat. Fanmail kann man nicht kopieren, nur screencappen, daher ein Bild:



Mich freut ja, dass die Leute mich inzwischen als deutschsprachige Fat-Acceptance-Anlaufstelle sehen und mir solche Sachen schicken, auf dass ich sie hier ablege. Meine Schwester hat auch vorgeschlagen, ich solle mir doch wenigstens ein Mal das Trash-Format "Alexa -- Ich kämpfe gegen Ihre Kilos" angucken und hier als laufenden Kommentar livebloggen und zeitnah zerrupfen. Es ist auch ein schöner Vorschlag, ich habe nur im Moment nicht genug Löffel dafür. Im Spetember, wenn ich nur noch einen Job habe, rege ich mich dann gerne einmal mit Absicht so richtig auf, ziehe über den Reality-Trash und die Praktik des 'othering' so richtig vom Leder, und gehe dann danach eine Runde oder zwei durch die nächtliche Nachbarschaft walken, um das Adrenalin wieder wegzukriegen.

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Dienstag, 10. Januar 2012
Wer kann das denn noch ernst nehmen?
Zugegeben: Bild und Spiegel ist die Übergewichts-Panik immer wieder eine bierernste Schlagzeile wert. Aber ein kritische, leicht genervte Haltung zur ständigen Neuauflage der Übergewichts-Panik ('Ohgottohgottohgott!!') kommt inzwischen schon am Rand bzw. in der Avantgarde der Mainstream-Medien an.

Komplett mit Religionsvergleich. Auch wenn man da noch nicht weiß, mit welcher Sünde und Höllendrohung genau man das dauernde Geheul wegen Übergewicht und BMI denn vergleichen soll. Dabei ist es ganz einfach. Fat is the new sex als Kardinalsünde der Frauen und Objekt einer Autoagression, die jedes Potential zu echter Aggression nach innen lenken soll.

Und nein, ich glaube nicht an eine absichtliche Verschwörung. Ich glaube sowieso nicht an Verschwörungstheorien. Es scheint nur, dass eine Gesellschaft sich immer wieder Methoden sucht, um die Energie der individuellen Mitglieder zu binden, um kreative Veränderungen zu unterbinden. Und zur Zeit ist die Fett-Angst, der faschistoide Dicken-Hass (lest bloß nicht die Kommentare zu dem Artikel!) und die obsessive Beschäftigung mit der eigenen Gesundheit (die uns frei nach Woody Allen 'noch alle ganz krank macht') die beliebteste Methode der Energie-Ableitung.

Bis vor wenigen Jahrzehnten war das halt die (gern auch religiös motivierte und unterstützte) Kontrolle des Sexualtriebs.

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Donnerstag, 22. September 2011
Ja, bin ich
Manchmal mag ich richtig finstere Musik; und eine einheimische Band, die mir ganz gut gefällt, ist Wumpscut, irgendwo aus der tiefsten bayerischen Provinz. Die machen seit Jahrzehnten so düsteres Zeug, nehmen sich aber nicht so elend ernst.

Für ihre neue Platte 'Schrekk & Grauss' haben sie ihre Homepage mit so kleinen wechselnden Karikaturen verziert, die den 'Schrekk & Grauss' der braven Bürger in Form von karikierten Gothic-Pärchen darstellt.

Und da ist auch eine kleine Dicke dabei.


Meine Haare sind nicht so lang, aber ansonsten? Ja, das bin ich. Nicht immer, aber bei passender Laune und/oder für entsprechende Veranstaltungen.

Ich kann mich nicht erinnern, irgendwann schon mal eine Karikatur gesehen zu haben, in der ich dermaßen mich amüsiert erkannt hätte. Nicht verhöhnt, nicht als anders und bizarr und eklig hingestellt, einfach nur ein kleines dickes Goth-Mädel mit langem schwarzen Rock und prominent präsentierten Tatas...

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Montag, 19. September 2011
Gratulation!
Vor knapp einem Jahr hat sich die Marie-Claire (US-Ausgabe) noch aus dem Fenster gelehnt mit der Botschaft: "Igitt, ihr solltet gar nicht existieren, und erst recht nicht in einer Sitcom, wo euch Leute angucken müssen!"





Jetzt hat Melissa McCarthy als Hauptdarstellerin für eben diese Serie 'Mike and Molly' den Komödien-Emmy gekriegt!

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Sonntag, 28. August 2011
Was zur Hölle wird DAS denn??
Was zum Teufel denken die sich dabei, und wieso ist irgendwer der Meinung --- ach je, was rege ich mich auf, was anderes ist ja nun wirklich von der allgemeinen Sauhatz nicht zu erwarten, und natürlich muss jeder Privatsender auch seinen Spaß mit Dicken haben, und es gibt ja keine andere Gruppe mehr, über die man sich ungestraft lustig machen kann.

Ich gucke eh Renovierungs-Soap auf einem anderen Kanal. Arbeit ist so etwas Schönes, ich könnte jeden Dienstag abend zwei Stunden dabei zugucken...

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Sonntag, 31. Juli 2011
Laufender Kommentar zu 'Die Friseuse'
Ich gucke gerade einen Film, den ich neulich spontan in einer Grabbelkiste gefunden, 'Die Friseuse' von Doris Dörrie.

Und erst beim Einlegen wurde mir klar, dass er von einer dicken Frau handelt. Nicht nur einer mit Hollywood-Übergröße, sondern richtig dick.

Den werde ich jetzt doch mal livebloggen.
  • In Berlin gibts manchmal Disco für Dicke? Ich weiß, dass die das hier mal versucht hatten, aber ich konnte mich nie aufraffen. Ist auch paar Jahre her.
  • Vielleicht ist die fröhliche Berliner Schnauze ein bisschen zu klischeehaft?
  • Ich finde es aber richtig gut, dass sie so dermaßen professionell ist und so begeistert von ihrem Beruf.
  • So, das war der Moment, um den es geht -- diese arroganten Schnepfen wollen ihr den Job nicht geben, weil sie zu dick sei. Ihre Tochter ist auch übel ablehnend. Schaun wir mal, wie sie reagiert.
  • Erst mal ne Pizza. Der Film lässt kein Klischee aus.
  • Ich mag, wie persönlich und individuell und bunt ihr Stil ist.
  • Die Hauptdarstellerin ist eine anerkannte Theaterschauspielerin. Der superbreite Hintern und der Bauch ist aber total ein fat suit. Wenn ich sie mir so auf Google Bildersuche angucke, ist sie aber auch nicht wirklich dünn oder sowas. Warum habe ich von der noch nie gehört?
  • Warum zum Teufel zieht die sich immer an einem Seil aus dem Bett???
  • Der Körper ist schon echt, aber es kann natürlich auch ein Body Double sein.
  • Sie hat schon sehr gut studiert, wie sich ein echter deathfattie bewegt.
  • Jeden Tag mindestens ein Mal zu Fuß hoch in den zehnten Stock im Plattenbau hält zumindest fit.
  • Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie hat die gute Frau was von Merkel.
  • Schön, wie sich die Story nicht so wirklich dauerhaft dabei aufhält, wie dick Kathi ist. Abnehmen ist bislang auch nicht als Lösung vorgekommen. Die Geschichte ist einfach menschlich.
  • Sie hat auch überall so bunte Wände, auch in ihrem alten Haus, das der Mann behalten hat für seine Zweitfamilie.
  • So, und jetzt bei dem ganzen leckeren vietnamesischen Futter haben meine beste Freundin und ich jetzt spontan beschlossen, lieber zum kleinen Chinesen um die Ecke zu gehen, statt zu kochen. Es müssen jetzt gebratene Nudeln sein, nach dem Film!
  • Sie kriegt eine richtige Liebeszene -- wie süß! Und die Kamera guckt auch nicht wirklich verschämt weg oder was, nicht mehr als bei jedem anderen Film.
  • Das mit dem Computertomographen in der Tierklinik für Dicke habe ich auch schon gehört. Die Industrie stellt eben ihre Geräte für den Normkörper her, und rechnet keinen Spielraum ein. Das ist aber so mit Sitzen in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Und mit Arbeitsprozessen, nachdem die Consultant-Zecken durch waren.
  • Und sie nimmt die ganze Zeit kein bisschen ab! Es kommt nicht mal als Thema vor. Sie ist halt so, wie sie ist.
  • Okay, der Film hat total bestanden. Lauchsuppe mit Hackfleisch gibts dann halt nächstes Wochenende.

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Sonntag, 17. Juli 2011
Rührend


Bin ich die einzige, die dieses 30 Jahre verheiratete Paar dicker Schotten einfach unglaublich niedlich findet?

Sie strahlen so viel Positives und so viel Freude aus! Natürlich haben sie gerade viel Geld gewonnen (sonst wären sie ja nicht newsworthy), aber da ist noch mehr, Zuneigung und Zusammengehörigkeit und Zufriedenheit miteinander, das ist doch herzerwärmend.

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Sonntag, 6. März 2011
Trash-Formate
Fast habe ich schon keine Lust mehr, auf einem bestimmten Serien- und Trash-Kanal die guten, frischen Ami-Krimis anzugucken. Da wird zur Zeit so eine absurde trashige Abnehm-Show namens 'Biggest Loser' für ihren baldigen Start angekündigt.

Es scheint sich wohl um eine Gruppe von dicken Leuten in bunten T-Shirts zu handeln, die boot camp-mäßig Sport machen müssen, und wer am meisten abnimmt, hat gewonnen?

Mich graust dabei, wie diese armen Menschen vorgeführt werden. Es sind halt keine Menschen, sondern irgendwie 'andere' Blobs, bei denen die Kamera zur allgemeinen Belustigung gnadenlos auf Speckrollen und Schwabbelbäuche draufhält und der drill instructor die Körper dieser Leute allen Ernstes als 'Scheiße' bezeichnet. Sie haben jetzt schon nicht mal mehr Bäuche und Hintern, sondern sind nur noch ein amorpher Sack Scheiße. Das soll sie zum Abnehmen motivieren -- Selbsthaß und Ekel.

Das ist die Message solcher Formate -- Haß und Ekel gegenüber dem Fett anderer Leute (die eigentlich gar keine Leute sind, nicht so wie die Normalen), und heimlicher Selbsthaß und Selbstekel in jedem Zuschauer, die sich auf das (potentielle) Fett am eigenen Körper richtet. Das gilt übrigens auch für die bizarren Fett-Episoden der Samstags-Abends-Trash-Doku auf Vox. Superdicke Körper werden mit genüßlichem Ekel vorgeführt, und die Menschen selber dürfen nur eines sein: unglücklich, abnehmewillig, und voll Verzweiflung über das eigene Dasein. Sie sind auf jeden bizarr, auf jeden Fall total anders als 'wir', und namenlos eklig.

Warum also der Aufwand? Soviele Deathfatties von diesem Format gibt es doch nicht, dass die sich als Zielgruppe für eine Industrie lohnen würden, auch wenn die Zahlen über Magenamputationen furchterregend sind.

Ein alter Spruch aus dem Repertoire der Dickenhasser besagt, dass in jeder dicken Frau eine dünne steckt, die sich nach draußen kämpfen muss. Was, wenn man diese Parole umdreht?

In jeder dünnen, normalen, durchschnittlichen oder leicht kurvigen Frau steckt (so suggerieren diese Trash-Formate und jede andere Art von Anti-Fett-Werbung) eine potentielle Deathfattie, die nur darauf wartet, herauszukommen und sich auszudehen und ihr Leben zu ruinieren, und die unaufhörlich und dispzipliniert bekämpft werden muss. Wenn angeblich alle abnehmen können (was wir ja mit sowas glauben gemacht werden sollen), dann können ganz genauso gut alle zunehmen, und immer mehr zunehmen, bis sie solche entmenschlichten Blobs sind und nur noch leiden, und von der Kamera und Millionen johlender Fernsehzuschauer verhöhnt werden.

Das macht Angst -- völlig überflüssige Angst, wenn es doch so viel wesentlichere und wichtigere Dinge auf der Welt gibt, die man bekämpfen könnte.

Und durch diese Angst vor den Deathfatties, die in uns allen schlummern, wird die Zielgruppe der Abnehmindustrie schlagartig größer: alle. Absolut alle!

Ich brauche keine Brille (bis auf eine Sonnenbrille, und eine 1-Euro-Lesebrille zum Einfädeln der Nähmaschine -- bin halt nicht mehr die Jüngste), und ich bin eine überzeugte Großstädterin ohne Auto. Werbung für Optikerketten, Autos, Autoversicherungen geht an mir vorbei wie solche für Babynahrung und Hundefutter.

Wofür diese Trash-Formate zur Aufhetzung zum Dickenhass gut sind, ist, die Gruppe der Leute, an denen die Abnehmwerbung vorbeigeht, immer kleiner und kleiner zu machen. Da lebt eine wachsende Millionenindustrie im Bereich Nahrungsmittel und Gesundheit (inklusive dem Eso-Segment der 'bollocky potions from China') von, und ein Nebeneffekt ist, dass finanzielle und mentale Ressourcen gebunden werden, die woanders besser verwendet wären.

Was, wenn auch nur ein Teil dieser Leute folgende Dinge tun würden:
  • den aus 'schlechtem Gewissen' bezahlten Monatsbeitrag zu einem fast nie besuchten Fitnessstudio statt dessen bei avaaz.org für mobile Internetinfrastruktur zum Einsatz in Libyen und bei den anderen aktuellen arabischen Revolutionen zu spenden?
  • statt der 'Verfettung der Gesellschaft' die 'Gentrifizierung der Städte' zu bekämpfen?
  • statt über Alli und Viagra über die teuren Monopol-Medikamente gegen Krankheiten wie AIDS zu reden, und eine Pharma-Industrie, die willig ist, in afrikanischen und asiatischen Ländern ganze Generationen sterben zu lassen, um ihre lukrativen Patente zu schützen?
  • statt industrieller 'Light'-Produkte irgendwas zu kaufen, was richtig gut schmeckt, dessen Zutatenliste auf dem Etikett richtig kurz ist?
  • nicht länger Selbstkasteiung als Pflichtbeitrag zur Volksgesundheit zu akzeptieren, sondern lieber zu hinterfragen, wer sagen darf, was 'gesund' ist, und wem die ganzen Privatisierungen im Gesundheitswesen wirklich nützen?
  • nicht joggen zu gehen, um abzunehmen oder 'schlank zu bleiben' (siehe oben), sondern lieber demonstrieren zu gehen, gegen Tiefbahnhöfe und mehr Kernkraft, für mehr direkte Demokratie und Bürgebeteiligung, oder meinetwegen auch umgekehrt?
Wir leben in interessanten Zeiten; in unserer Welt da draußen tut sich gerade wirklich etwas. Und statt dessen sollen wir (möglichst alle, und ganz besonders die Frauen) unsere formidable Energie darauf verschwenden, die (innere oder äußere) Deathfattie in uns zu bekämpfen? Vom Geld ganz zu schweigen?

Fat Acceptance geht auch um das Freisetzen gebundener Energien -- nicht der Energien im Körperfett durch Sport, sondern der mit dem Abnehmwahn beschäftigte Energien für wirkliche sinnvolle Projekte und Unterfangen -- von Hobbies über Kunstaktionen, Lebensfreude, die sich durch Kochen, Essen, Tanzen, Gärtnern oder Musik ausdrückt, Lesen und Bloggen, mit Katzen und Hunden spielen, mitdiskutieren bei dem, was man wichtig findet, und schließlich Aktivismus, Demonstrieren, Verbreiten von Ideen, Politik, Aufruhr. Und gerade die, die Familien haben, wollen doch ihren Kindern eine bessere Zukunft hinterlassen! Und gerade wir Frauen haben doch wirklich genug echte Probleme, weltweit, aber auch gerade noch hier in unserer ach so fortschrittlichen westlichen Welt! Es gibt so viel zu tun, von dem der Abnehmfasel nur ablenkt.

Und, fürchte ich, eben ablenken soll.

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