100 Tage werden es nicht...
Am Montag, dem 22. April, bin ich noch passend zur Arbeit und zurück gelaufen, dann wurde ich richtig ordentlich krank. Das kann passieren. Jetzt erhole ich mich Tag für Tag, Eisentablette für Eisentablette, von den Auswirkungen einer richtig bösen Blutarmut, und habe gestern und heute bei kleinen Gängen im Viertel und einem Ausflug in die Stadt schon wieder jeweils stückchenweise (anders muss ja auch nicht!) meinen Kilometer zustandegebracht.

Ich bin aber noch etwas empfindlich. Heute habe ich fluchtartig ein Café verlassen, weil eine Gruppe von sieben männlichen Oberschicht-Hipstern, die sich für furchtbar trendy hielt, über einem ausgedehnten Frühstück unglaublich sexistische und rassistische Bemerkungen macchte. Ich wollte wirklich nicht wissen, was die denken, was man von einer schwarzen Frau im Dunkeln sieht...

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